Wenn die Haut zwischen den Zehen juckt, sich rötet und schält, ist die Diagnose meist eindeutig: Fußpilz. Fast jeder dritte Deutsche leidet gelegentlich unter diesen Symptomen. Gerade im Sommer, wenn die Füße besonders schwitzen, ist die Gefahr einer Infektion groß.
Gerade wer irgendwo barfuß unterwegs ist, läuft Gefahr, sich einen Fußpilz zu fangen. Wenn danach wieder Schuhe angezogen werden, bieten die Hautstellen zwischen den Zehen optimale Bedingungen für den Pilzwuchs. Denn Pilze mögen es warm und feucht. In geschlossenen Schuhen schwitzen die Füße. Der Schweiß sammelt sich am vorderen Fuß in den Zwischenräumen und weicht die Haut auf. So kann der Pilz leichter in die Haut eindringen. Durch die Wärme vermehrt er sich prächtig. Das führt aber nicht zwangsweise zu einer Fußpilzinfektion: Viele Menschen haben Pilze auf der Haut, ohne dass sie sich entzündet. (1)
(http://www.test.de/themen/gesundheit-kosmetik/meldung/-/1174233/1174233/)
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