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BOHEMIA GARDENS Die Berggärtnerei

Profilaxe bei Schnitt an Japan - Ahorn 29.07.2010
Vorbeugende Maßnahme gegen Verticillium dahliae u.a.
Viele Ahornarten.z.B. Acer japonicum i.S., Acer palmatum LS., Acer aconitifolium
sind häufig von Pilzattacken bedroht, z.B. vom Welkepilz Verticillium.
Dieser bodenbürtige Schädiger führt zu Triebwelke und dem Absterben der Zweige bis ins
alte Holz, häufig auch zum Verlust der Pflanzen.
Einzige wirksame Methoden bei befallenen Pflanzen ist der frühe Rückschnitt der kranken Triebe bis ins gesunde Holz, das Schneidewerkzeug muss vorher desinfiziert werden, der Schnitt sollte dicht über einem Triebauge sauber und glatt ausgeführt werden.
Anschließendes häufiges Einsprühen der gesamten Pflanze mit Pinus Floris in Verbindung mit • einer gezielten Volldüngergabe und regelmäßigem Wässern hat sich als sehr förderlich erwiesen, es wurde kaum noch Befall verzeichnet.
Noch besser ist es allerdings, gesunde Pflanzen regelmäßig mit Pinus Floris unverdünnt ein mal pro Woche zu spritzen, optimale Düngung und gießen vorausgesetzt.
Bei insgesamt 23 Ahornpflanzen an verschiedenen Standorten wurden 9 von Anfang an mit Pinus Floris versorgt, alle Pflanzen blieben gesund und überstanden auch Sresssituationen, bedingt durch Hitze und direkte Sonne, gut.
Bei den restlichen 14 Ahorn war trotz guter Grundversorgung Pilzbefall zu verzeichnen,was in zwei Fällen zum Totalausfall führte, 4 Stück wurden stark resektiert und sind bei Behandlung mit Pinus Floris stabil, 5 Pflanzen wurden weder behandelt noch befallen (ein Fall von Hitzeschaden, die Pflanze erholt sich aber zusehends)die restlichen Ahorn wurden nur schwach befallen und zurückgeschnitten, ohne weitere Maßnahmen mit Pinus Floris.
Mit freundlichen Grüßen,
Volkhard Schultz-Jochens
06.08.2010 08:34:30
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BOHEMIA GARDENS Die Berggärtnerei

Botrytis an Tomaten
Tomaten pflanzen waren 2008 in einem Folienhaus von Grauschimmel/Botrytis befallen und nicht mehr zu retten.
Im April 2009 wurde das Folienhaus mit Pinus Floris unverdünnt komplett ausgespritzt, die Erde wurde mit Kompost angereichert, (10 Ltr./Qm) mit einem organ.-miner. Volldünger aufgedüngt (60 Gr./ Qm) und gekalkt. Anschließend wurde die Bodenfläche mit Pinus Floris unverdünnt gespritzt und mit einem Landschaftsvlies abgedeckt.
Das Vlies wurde im Pflanzabstand von 80 cm (Fleischtomate) und 60 cm (Rispentomate) aufgeschnitten und bepflanzt.
Die Pflanzen zeichneten sich schon nach sehr kurzer Zeit durch zügigen Zuwachs und kräftiges,
gesundes Laub aus. Die Tomatenpflanzen wurden unterstützend 1 x pro Woche mit Pinus Floris
im Verhältnis 1 :1 mit Wasser versetzt gespritzt. Von Mangelerscheinungen oder Schädigern war
bis Ende August nichts zu sehen, dann setzte trotz Lüftung leichter Mehltaubefall ein.
Die Spritzungen wurden jetzt auf 2 x pro Woche erhöht und unverdünnt ausgebracht.
Da kein weiterer Befall erfolgte, wurde befallenes Laub entfernt und die Spritzungen ab Mitte
September auf 1 x pro Woche unverdünnt reduziert.
Der Fruchtertrag war mehr als zufriedenstellend und kerngesund.
Mit freundlichen Grüßen,
Volkhard Schultz-Jochens
06.08.2010 08:31:45
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Volkhard Schultz-Jochens
Umpflanzen von Rhododendron repens
In einem Hausgarten in Belm sollten im Mai 2009 6 Rhododendron repens i.S. und eine Kalmia latifolia umgepflanzt werden, da diese sehr kümmerlichen Wuchs und zudem Schädlingsbefall in Form von Weißer Fliege und Laus aufwiesen.
Beim auspflanzen der Gehölze stellten wir fest, dass alle zu tief gesetzt waren, außerdem ohne ausreichende Torfgaben in Lehmboden saßen.
Die Pflanzen wurden bis auf etwa 40 cm zurückgeschnitten, die Pflanzlöcher reicherten wir für jede Pflanze mit ca. 50 ltr. Torf, 3 Schaufeln Bioriko und 30 g Floranid permanent an, die mit dem Erdreich vermischt wurden. Die Pflanzen wurden so flach in dieses Substrat gesetzt, dass der Wurzelhals mit der Ballenoberseite etwa 2-4 cm aus dem Boden ragte. Anschließend wurde reichlich gewässert.
Nach 3 Wochen zeigten die Rhododendron kräftigen Blattaustrieb, die Kalmia verhielt sich erwartungsgemäß zögerlicher.
Ab diesem Zeitpunkt wurden die Kalmia und drei der Rhodos jeden 2. Tag mit Pinus floris (im Verhältnis 1:1 mit Wasser) gespritzt. Es war deutlich festzustellen, dass von nun an die Kalmia kräftiger austrieb, auch färbte ihr Laub nun dunkler ein.
Bei den 3 mit Pinus floris behandelten Rhodos war etwa 2-3 Wochen nach der ersten Spritzung festzustellen, dass sie schnelleren Wuchs und sehr kräftigen Austrieb brachten, die anderen 3 Pflanzen wuchsen zufriedenstellend, aber längst nicht so kräftig, auch die Blattfärbung war gerade zu Anfang heller und nicht so glänzend. Anfang August wiesen zwei der 3 nicht behandelten Pflanzen leichten Befall von Weißer Fliege auf, woraufhin alle 3 erfolgreich mit Spruzid behandelt wurden. Kalmia und die anderen 3 Rhodos blieben sowohl behandlungs- als auch schädlingsfrei.
Behandlunsdauer mit Pinus floris 14 Tage alle 2 Tage einmal früh morgens, ganze Pflanze von allen Seiten kräftig eingesprüht.
Ab dann 3 Wochen je 2 Spritzungen, danach wurden die Behandlungen ausgesetzt.
06.07.2010 09:10:53
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Sigrid Oberbremer Fa. Oberbremer

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben das von Ihnen zur Verfügung gestellte Pflanzenstärkungsmittel PinusFloris in verschiedenen Pflanzenkulturen ausgiebig genutzt.
An folgenden Pflanzen sind Versuche durchgeführt worden, wie z.B. an Johannisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, auch an Tomaten, Paprika, Gurken und vor allen Dingen an Rosen.
Die Pflanzen stellten wir in ein Gewächshaus, in Stückzahlen von je 20 Stück, bei gleichmäßiger Düngung. Je 10 Stück der Pflanzen sind einmal wöchentlich mit ‚PinusFloris‘ gespritzt worden. Bei den Spritzungen haben wir das Mittel pur aus nächster Nähe auf sämtliche Grünteile der Pflanzen gespritzt.
Schon nach kurzer Zeit konnten wir eine positive Veränderung im Aussehen der Pflanzen feststellen. Die Blattfarbe zeigte sich intensiver, der Wuchs war kräftiger. Während der gesamten Sommermonate bekamen die behandelten Pflanzen keinen Pilz- und Schädlingsbefall.
Bei den unbehandelten Pflanzen stellte es sich wie folgt dar. Die Rosen erkrankten an Mehltau und Sternrußtau. Gurken und Tomaten mußten vorzeitig entsorgt werden. Bei allen unbehandelten Pflanzen war Schädlingsbefall zu bemerken.
Zusätzlich haben wir ‘PinusFloris‘ auf Rosen im Freiland bei Schädlingsbefall angewand. Auch hier zeigte sich eine sofortige Wirkung.
Aufgrund der praktischen Erfahrung mit positiven Ergebnissen werden wir das Pflanzenstärkungsmittel ‚PinusFloris‘ weiterhin anwenden und können den Gebrauch nur weiterempfehlen.
Mit freundlichem Gruß,
Sigrid Oberbremer
30.06.2010 09:18:52
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Susanne Berkemeyer
Liebes HygieneHolz-Team!
Immer wieder wurde meine Neuaussaat durch einen Pilz vernichtet. Die Pflänzchen fielen nach kurzer Zeit matschig um. Jetzt besprühe ich sie mit PinusFloris und habe auch zeitweise damit gegossen. Alle Keimlinge sind super gewachsen und zeigen keine Krankheits-merkmale. Das werde ich jetzt immer so machen.
Auch unsere Meerschweinchen waren von einer Mykose (Pilz) befallen. Das Fell ging an einigen Stellen aus. Wir haben einfach PinusFauna in eine kleine Sprühflasche gefüllt, und die Tiere jeden Tag damit eingesprüht. Jetzt sind die Pilzstellen verschwunden, und das Fell wächst wieder nach.
Gerade wo Meerschweinchen sehr empfindliche Tiere sind, ist dies ein toller Erfolg!
Ich bin wirklich begeistert!
Viele Grüße
Susanne Berkemeyer aus Bad Essen
02.06.2010 12:31:22
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Hermann Berghegger
Sehr geehrter Herr Wilms,
wir haben Ihre Produkte kennen und schätzen gelernt.
Meine Frau hatte monatelang Zahnfleischentzündungen und kein Arzt konnte ihr helfen. Nachdem sie mit Ihrem Extrakt den Mund gespült hat, sind die Entzündungen abgeklungen.
Ich habe außerdem Ihre Kieferholzunterlage für das Bett gekauft, da ich immer stark im Bett geschwitzt habe. Das kommt jetzt nicht mehr vor. Der noch schönere Erfolg ist, dass ich morgens keine Rückenschmerzen mehr habe.
Unsere Rosen spritzen wir mit Ihrem PinusFloris gegen Läuse und Mehltau, auch hier haben wir Erfolg.
Ich bin von Ihren Produkten begeistert!
Mit freundlichen Grüßen, Hermann Berghegger
18.12.2009 10:36:40
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BOHEMIA GARDENS Die Berggärtnerei

Einsatz von Wilms Kiefernkernholz-Extrakt gegen pilzliche Erreger bei Gartengehölzen und Stauden
1. Spritzung gegen Echten Mehltau an Phlox paniculata Pax und Düsterlohe Aster dum. Prof A. Kippenberg, Aster nov-ang.Purple Dome, Monarda in Sorten.
Alle Pflanzen waren bereits mehr oder minder von Mehltau befallen und wurden nach Wettereinfluss alle 1-2 Tage mit Kieferngold intensiv gespritzt, insgesamt 6 Spritzungen.
Bei Phlox und Aster stoppte der Befall nach der 4.bzw. 5.Spritzung,das Laub färbte zum größten Teil dunkel ein und starb ab, bei Monarda hielt sich der Pilz bis nach der 6.Spritzung,dann wurde bei allen Pflanzen das Laub komplett abgeschnitten.
Bei Neuaustrieb wurde von Anfang an pur gespritzt, wenn das Wetter es zuließ, früh morgens und abends. Bei Phlox und Aster Purple Dome war der weitere Wuchs mehltaufrei, bei Monarda begann nach etwa 20-25 cm Wuchshöhe ein leichter Befall, der bei weiterer Behandlung stagnierte und das Gesamtbild der Pflanze nicht beeinträchtigte.
Aster Kippenberg wurde nach etwa 7-8 Tagen nach Neuaustrieb erneut befallen.
2. Spritzung gegen Echten Mehltau an Rosa The Fairy
In dem einen Hausgarten wurden die Rosen in bereits befallenem Zustand gespritzt, nach der 4-5 Spritzung färbte das Laub ein und fiel. Die Pflanzen wurden zurückgeschnitten, das Laub komplett entfernt, der Neuaustrieb, profilaktisch weiter behandelt, erschien mehltaufrei und hielt sich gesund.
In 2 weiteren Gärten wurde schon früh nach Austrieb profilaktisch gespritzt, The Fairy hielt sich piIzfrei, Schneeflocke, New Dawn, Bonica, Friesia und Swany ebenfalls, lediglich Fiona zeigte leichte Spuren von Mehltau.
3. Spritzungen gegen Echten Mehltau bei einem Eichenbonsai (Outdoor)
Das befallene Laub wurde komplett manuell entfernt, die Pflanze flüssig gedüngt und der Neuaustrieb regelmäßig gespritzt. Es zeigte sich auch nach Absetzen der Spritzungen kein Neubefall.
4. Sternrußtau an diversen Gehölzen
In jedem Fall musste der Läusebefalt behandelt werden, befallene Zweige wurden von Laub und Befall gereinigt, bei Neuaustrieb zeigte sich kein weiterer Befall.
5. Bei Befall von Verticillium an Catalpa war keine Wirkung zu verzeichnen.
6. Im Frühjahr 2009 wird in der Blütezeit von Prunus triloba gegen Monifia gespritzt werden.
Viele Grüße,
Volkhard Schultz-Jochens
08.10.2008 14:04:00
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