Navigationslinks überspringen
Navigationslinks überspringenStartseite > Dialog > Forum

Forum

Nancy Franke

Sehr geehrte Damen und Herren,
als Dank für meinen letzten Erfahrungsbericht (Schimmelmelanom) sandten Sie mir ein Fläschen o.g. Extraktes zu.
Meine 14 jährige Engl. Vollblutstute neigt im Fellwechsel zu starker Schuppenbildung im Brustbereich und an den Röhrbeinen. Putzen, Waschen, Teebaumöllotion - bisher alles relativ erfolglos. Nun hatte ich das Fläschchen und dachte mir, schaden wird’s wohl nicht. Hat es auch nicht - im Gegenteil!
Nach nur zweimaliger Anwendung innerhalb von 4 Tagen sind die Schuppen so gut wie weg, das Fell ist glatt und geschmeidig und sie lässt sich dort wieder gern putzen, was ansonsten deutliches Missfallen erregte.
Herzlichen Dank auch für dieses Produkt.
Nancy Franke
"Authentische Kommunikation"

20.06.2011 13:33

Drucken

Senden

Jérôme Boechat

Liebes Team,
Im Oktober 2003 habe ich mir einen fast weißen Tinkerwalach mit blauen Augen aus England gekauft. Das Pferd war damals drei jährig und ist ohne Mängel durch die AKU gekommen.
Nach einer Eingewöhnungszeit von vier Wochen, fingen dann die tinkertypischen Wehwechen wie Raspe und Mauke an. Dieses wurde dann vom Tierarzt behandelt und wir haben nun immer darauf geachtet, dass James nicht im Matsch steht bzw. versucht die Raspe und Mauke durch verschiedene Methoden zu bekämpfen. Mal mit Erfolg, mal ohne Erfolg.
Im Laufe der Jahre summierten sich natürlich die Tierarztkosten und nichts hat wirklich geholfen.
Ich habe wirklich alles versucht. Angefangen mit Eigenblutbehandlung, Laserbestrahlung (diese wirkte super, ist aber leider auf Dauer unbezahlbar), teure Impfungen gegen Pilz, Spezialfuttermittel, Allergietest, Kortisonbehandlung, alternative Heilmethoden, wie Homöopathie und Quantenheilung. Auch hier ergab nichts eine dauerhafte Besserung.
Das Problem bei Chemiekeulen war dann auch, dass mein Tinker darauf meist allergisch reagierte. Man muss dazusagen, dass James nahezu so empfindlich wie ein Albino ist.
Das schlimme bei dieser Art Leiden ist, der Juckreiz und das Brennen, wodurch James immer
unzufrieden war. Von dem Geld, welches die verschiedenen Behandlungen über die Jahre gekostet haben, hätte ich mir sicher schon einen zweiten James kaufen können.
Irgendwann kamen die Mitarbeiter der Firma Olewo auf mich zu und gaben mir eine Probe von dem neu entwickelten Pinus Fauna Gel mit der Bitte, dieses doch einmal auszuprobieren.
Nun ja dachte ich: kann ja nicht Schaden einen Versuch ist es wert. Viel Hoffnung hatte ich allerdings nicht. Also nahm ich die Probe mit und probierte diese an meinem James aus.
Ich habe meinen Tinker den Behang gekürzt um besser an die betroffenen Stellen zu kommen und habe das Pinus Oel dann ohne aufwendige Vorbehandlung, waschen und der gleichen aufgetragen.
Nach nur drei Tagen (ich wollte meinen Augen nicht trauen), war schon eine deutliche Besserung zu sehen. Die Maukestellen waren schon trocken und James´ Juckreiz durch die Mauke und Raspe war nach einer Woche um 80 % gesunken. Seit dem nehme ich dieses, in meinen Augen, Wundermittel täglich um einen weiteren Ausbruch zu verhindern.
Ich hätte mir gewünscht, dass dieses Zeug eher entwickelt worden wäre. Das hätte meinem Pferd eine Menge Leid und mir sehr viel Geld erspart. Das Beste an diesem Gel ist: Es ist rein pflanzlich und kann demnach bedenkenlos verwendet werden Ich kann nur jedem Pferdebesitzer, der in irgendeiner Form Probleme mit seinem Pferd wegen der Haut hat, dass Pinus Fauna Gel zu verwenden. Wer es nicht glaubt muss es ausprobieren.
Von einer Freundin weiß ich das Pinus Fauna sogar bei ihrem Ekzemerpony hilft.
Versuch macht Klug.
Mit besten Grüßen
Jérôme Boechat mit James

20.06.2011 13:31

Drucken

Senden

Britta Feldmann

Auch ich möchte hier einen Erfahrungsbericht beitragen.
Wir haben das Pinus Fauna als Spray, sowie Eure Karotten Pellets und die Rote Bete.
Seit letztem Sommer habe ich einen mittlerweile 17jährigen Warmblüter. Diesen kaufte ich günstig, da er lahmte und eigentlich geschlachtet werden sollte.
Ich ließ ihn untersuchen. Ergebnis: Arthrose im Vorderbein. Diese wurde mit Hyaloronsäure gespritzt.
Es wurde etwas besser. Zusätzlich bekommt er Teufelskralle und Ingwer (beides in gemahlener Form) Da er dies aber so nicht fressen würde, weiche ich die Karotten Pellets und Rote Bete ein, und mische es darunter. Er läuft damit fast immer lahmfrei. Sieht super aus und führt sich auf wie ein Jungspund.
Ich kaufte ihn mit derben Narben an den inneren, hinteren Fesselgelenken. Je fast so groß wie eine halbe Handfläche! Und auch am Widerrist hat er kahle, vernarbte Stellen.
Nun kam ich auf die Idee, diese Stellen mit Pinus Fauna zu besprühen. Einfach mal schauen, was so passiert; D
Und nach nicht einmal 1 Woche(!!!) begannen sich die alten, vernarbten Schichten am Rand zu lösen! Als eine Stelle sich ganz löste, war ich schockiert, wie dick dieses narbige, kahle "Borke" war! Sie maß 4,5cm!
Nun sprühen wir ihn weiter ein. Ich bin jetzt echt gespannt, wie sich diese Sache weiterentwickeln wird. Wie die Haut sich jetzt entwickelt, in wie weit sich diese Stellen erholen und ob evtl. sogar wieder Haare nachkommen.
Ich werde mich später hierzu nochmal per Mail melden.
LG Britta Feldmann

20.06.2011 13:28

Drucken

Senden

S.M.

Schönen guten Tag,
ich möchte einmal los werden, das Euer neues Produkt Wilms PinusFauna Pflegeextrakt ein wahrhaftiges Wundermittel ist.....
Ich habe ein Pony, welches schon viele Jahre unter Sommerekzem leidet! Ich habe schon sehr sehr viele Produkte ausprobiert, aber noch nie so einen Erfolg gehabt wie mit diesem Spray.
Nach dem einsprühen des Mähnenkamms sieht man sofort, des der Juckreiz verschwindet, weil das Pony super entspannt da steht und genießt das Linderung eintritt. Des Weiteren kann man an den aufgescheuerten Hautstellen nach ein paar Tagen eine super Wundheilung beobachten.
Der Schorf lost sich einfach ab und die Haut sieht sehr gut darunter aus.
Man muss auch gar nicht jeden Tag mehrmals sprühen, denn ich habe auch bei unregelmäßigen Gebrauch einen super Erfolg. Immer wenn ich an der Weide bin sprühe ich was drauf, also max. einmal am Tag.
Mit freundlichen Grüßen S.M.

20.06.2011 13:26

Drucken

Senden

Reinhild Moritz

Sehr geehrtes Wilms-Team!
Amat (Araberstute - geboren am 17.10.2003) kam 3-jährig aus Ägypten nach Deutschland. Sie hatte bereits in Ägypten chronisch eitrigen Nasenausfluss, mit ständig wechselnden bzw. übereinander liegenden Keimen. Sie wurde daraufhin mit den entsprechenden Antibiotika behandelt, worauf der Ausfluss ein paar Wochen Pause machte oder sofort wieder auftrat.
Seit Juni 2010 hat Amat bedingt durch einen Stallwechsel ein neues Klima und eine andere Fütterung.
Sie hatte bereits seit Februar 2010 konstant eitrigen Ausfluss.
Eine Untersuchung in der Klinik in Hochmoor ergab keine krankhaften Veränderungen der Stirnhöhle, wo sich der Schleim als konstanter Spiegel festgesetzt hatte. Sie hatte weder ein Lungenproblem noch Anomalien des Schädels.
Der Nasenabstrich ergab einen mäßigen Gehalt Pseudomonas fluorescens, Streptococcus equi sp. Equi. Die entsprechenden Antibiotika haben allerdings nicht angeschlagen. Ein 2. Nasenabstrich ergab einen geringen Anteil Drusebakterien unter anderen Keimen. Sie hatte aber weder Fieber noch andere typische Druse-Symptome.
Fr. Moritz und Hr. Baumann von der Kauberplatte hatten in der Vergangenheit von einem ähnlichen Fall berichtet, den sie sehr gut mit Inhalation in den Griff bekamen. Fr. Moritz empfahl mir Pinus Fauna als Inhalationsmittel, da sie damit bereits sehr gute Erfahrungen gemacht hatte.
Die eingeleitete Antibiotikakur wurde somit zusätzlich durch Inhalation von Pinus Fauna und abwehrstärkendes Futter (Olewo Rote Beete) unterstützt.
Nach Beendigung der Antibiotikakur haben wir weitere 2 Monate täglich oder zumindest 3-4x wöchentlich Pinus Fauna eingesetzt. Die letzte Inhalation war Anfang Dezember 2010 und bis heute 19.01.2011 ist kein Nasenausfluss aufgetreten.
Amat empfand die Inhalation mit Pinus Fauna als sehr wohltuend und entspannend. Die Inhalationsdauer betrug circa eine 1/2 - 3/4 Stunde. Wir werden prophylaktisch die Inhalation Anfang März fortsetzen, oder sofort bei wieder auftretendem Nasenausfluss.
Mein persönlicher Eindruck ist das Pinus Fauna ein wichtiger Bestandteil innerhalb dieser Therapie war und von Amat sehr gut angenommen wurde, nachdem sie sich mal an den Inhalator gewöhnt hatte.
Amat bekommt täglich Olewo Rote Beete Chips zum Futter dazu, was wir auch weiterhin beibehalten werden. Sie ist bis heute (Mai 2011) frei von jeglichem Nasenausfluß und kerngesund! Dank Olweo Chips und Pinus Fauna.

Viele Grüße von der Kauber Platte

19.05.2011 14:54

Drucken

Senden

Steffi

Ich bin nach wie vor begeistert von Ihren Produkten, den netten, kompetenten Mitarbeitern und der schnellen Hilfe, wenn mal wieder Rat rund um Mensch und Tier gefragt ist. Freue mich auf ein für mich noch neues Produkt und melde mich gerne, wenn ich es eingesetzt habe! Vielen Dank und bis bald!

05.05.2011 09:52

Drucken

Senden

Gerd-Heiner Schröder

Sehr geehrter Herr Rauer,
hier meine Erfahrungen mit dem Kieferngold. Seit dem Jahre 2005 setzen wir das Kieferngold der Fa. Wilms bei unseren Brieftauben erfolgreich ein. Wir reisen als SG Schröder in der RV Limberg im Regionalverband 256 Osnabrück. Unsere Tauben erhalten das Kieferngold als Trinkwasserzusatz und auch im Badewasser. Da ich weiß, dass Tauben Trinkwasserzusätze meist nicht gern mögen, habe ich folgenden Langzeitversuch gemacht. Jeweils 14 Tage haben die Tauben klares Wasser in einer weißen Tränke erhalten, anschließend 14 Tage Trinkwasser mit Kieferngold in einer braunen Tränke. Dies habe ich mehrmals im Wechsel durchgeführt. Nachdem die Tiere nun wussten, dass in der braunen Tränke immer Kieferngold ist und in der weißen Tränke immer klares Wasser ist, habe ich den Tauben beide Tränken zur Auswahl hingestellt. Am nächsten Tag habe ich die Restmengen genau gemessen. Um ganz sicher zu gehen, habe noch den Standort der weißen und braunen Tränken mehrmals getauscht. Das Ergebnis des Feldversuches zeigt, dass die Tauben deutlich mehr Wasser aus der braunen Tränke ( mit Kieferngold )getrunken haben, als aus der weißen ( klares Wasser ). Da die Tiere viel schlauer sind als wir vermuten, kann man davon ausgehen, dass das Kieferngold einen positiven Einfluss hat. Sonst hätten die Tauben bei freier Auswahl sicherlich das klare Wasser vorgezogen.
Auch unser Schäferhund Gorbi erhält täglich Kieferngold. Früher hatte er immer Probleme mit seinen Ohren. ( Typisch für Schäferhunde ) Das Mittel vom Tierarzt ließ sich der Hund schon beim dritten Mal nicht mehr in die Ohren tröpfeln. Auch ein anderes, über das Futter verabreichte Mittel, half nur dem Tierarzt. Dann kam mir die Idee, den Hund Kieferngold in die Ohren zu sprühen. Zunächst wollte sich der Hund zwar nicht behandeln lassen, aber sehr bald hat er gemerkt, dass ihm das Kieferngold hilft. Jetzt muss ich nur noch "Gorbi Öhrchen" sagen und der Hund hält mir seine Ohren ganz freiwillig hin.
Ich hoffe, mit ddiesen Erfahrungen können Sie auch anderen Tierfreunden weiter helfen.
Viele Grüße Gerd-Heiner Schröder

13.04.2011 14:54

Drucken

Senden

Klaus-Uwe Grützmann

auf der Landesgartenschau in Bad Essen wurden uns die Produkte der Firma Wilms vorgestellt.
Das Produkt, Wilms Pinus Fauna, haben wir an unseren Pferden mit großem Erfolg eingesetzt!
Hautirritationen gingen in 2 bis 3 Tagen komplett zurück.
Auch entzündliche Prozesse im Innenohr bei unserem Hund sind abgeklungen.
Man spricht schnell von "Wundermittel" aber Sie werden sich wundern wie das Mittel wirkt.
Jetzt werden wir weitere Produkte testen.
Vielen Dank

25.03.2011 08:03

Drucken

Senden

Pat Coates

Da wir zuvor Papiermatten benutzt hatten, suchte ich nach einer geeigneten Badezimmermatte für ein kleines Hotel und fand bei dieser Suche die Wesite der Firma Wilms. Im letzten Jahr gab ich unsere erste Bestellung auf. Die Badematten erwiesen sich als großer Erfolg und wir ließen uns eine zweite Bestellung für die kommende Saison liefern. Die Firma hat sich sehr hilfsbereit gezeigt. Als wir bei unserer ersten Lieferung wegen eines Problems mit der Zustelladresse eine Lieferverzögerung hatten, hat Wilms das Problem schnell behoben. Ich muss sagen, dass die jetzige Lieferung außerordentlich reibungslos und schnell erledigt wurde. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das Produkt unseren Bedürfnissen entsprechen und ob der Bestellprozess aus Großbritannien problemlos ablaufen würde. Jetzt kann ich jedoch sagen, dass die Firma Wilms mit ihren Badezimmermatten eine gute Ergänzung für unser Hotel bedeutet. Deshalb haben wir sie in unserem Gewerbe weiterempfohlen.

09.03.2011 11:50

Drucken

Senden

Ulrich Kuhlmann

Sehr geehrtes Wilms-Team,
ich bin Brieftaubenzüchter und setze
PINUS FAUNA für meine Tauben ein. Durch berufliche Nähe zu Fa. Wilms konnte ich Pinus Fauna schon über einen längeren Zeitraum testen. Durch tägliche Gabe in verdünnter Form, hält man die Tauben weitgehend gesund ohne Einsatz von Chemie. Bereits die Jungtauben im Nest erhalten somit Pinus Fauna welches zur Ausbildung eines guten Immunsystems führt und sich auch in der hervorragenden Kotbeschaffenheit zeigt.
Ich bin von der Wirkung überzeugt und kann es nur weiterempfehlen.

Gruß Ulrich Kuhlmann

03.03.2011 13:34

Drucken

Senden

Navigationslinks überspringen